Was ist ein Zyklus?
Was ist ein Zyklus?

Was ist ein Zyklus?

Was ist ein Zyklus?

Das OKR-Framework ist ähnlich wie bei Scrum in Zyklen aufgebaut, um der agilen und iterativen Arbeitsweise gerecht zu werden.

Gerade weil wir erreichbare Ziele formulieren, müssen diese auch einen kurzen zeitlichen Horizont haben (3–4 Monate) und immer wieder beurteilt und angepasst werden.

Ablauf des Zyklus:

1) OKR-Planning – Erarbeitung der Objectives and Key Results auf Teamebene für 3–4 Monate.

2) OKR-Matching – Horizontale und vertikale Verbindung (Alignment) mit anderen Team-OKRs + Verknüpfung mit Projekten und Initiativen (Projektmanagement).

3) OKR-Tracking (Weeklys) – Wöchentliches Tracking, ob Key Results erreicht und worauf der Fokus gelegt werden sollte.

4) OKR-Review – Rückblickende Beurteilung der Zielsetzung und was im nächsten Zyklus besser gemacht werden kann.

5) OKR-Retro – Rückblickende Beurteilung der Teamarbeit und was im nächsten Zyklus in der Zusammenarbeit besser gemacht werden kann.

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Ein OKR-Zyklus im Kontext von Objectives and Key Results (OKR) bezeichnet den Zeitraum, über den OKRs gesetzt, verfolgt und bewertet werden. Der OKR-Zyklus ist ein wesentlicher Bestandteil des OKR-Frameworks, da er eine Struktur für die Zielsetzung und -überprüfung bietet und dabei hilft, Fokus und Ausrichtung im Unternehmen zu gewährleisten.

Merkmale und Funktionen eines OKR-Zyklus:

  1. Festgelegte Dauer: Ein OKR-Zyklus hat in der Regel eine feste Dauer. Häufig sind dies Quartale (3 Monate), aber manche Organisationen nutzen auch halbjährliche oder jährliche Zyklen.
  2. Planungsphase: Zu Beginn eines OKR-Zyklus findet eine Planungsphase statt, in der Objectives und Key Results festgelegt werden. In dieser Phase werden die Ziele basierend auf der Unternehmensstrategie, vergangenen Leistungen und aktuellen Prioritäten definiert.
  3. Umsetzungsphase: Während des Zyklus werden die festgelegten OKRs verfolgt. Dies beinhaltet die Arbeit an den Initiativen, die zur Erreichung der Key Results führen sollen.
  4. Regelmäßige Überprüfung: OKRs werden regelmäßig überprüft, oft wöchentlich oder monatlich, um den Fortschritt zu bewerten und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.
  5. Abschluss und Reflexion: Am Ende des Zyklus erfolgt eine Bewertung der OKRs. Hier wird analysiert, inwieweit die Objectives und Key Results erreicht wurden, und es wird reflektiert, welche Lernpunkte und Verbesserungen für den nächsten Zyklus abgeleitet werden können.
  6. Transparenz und Kommunikation: OKR-Zyklen fördern Transparenz und regelmäßige Kommunikation innerhalb der Organisation. Alle Teammitglieder sollten über die Ziele und den Fortschritt im Klaren sein.
  7. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Obwohl OKRs für den gesamten Zyklus festgelegt werden, bietet der Prozess Flexibilität, um auf Veränderungen zu reagieren. OKRs können bei Bedarf angepasst werden, um die Relevanz und Ausrichtung sicherzustellen.

Ein OKR-Zyklus hilft dabei, eine rhythmische und disziplinierte Herangehensweise an die Zielsetzung und -erreichung zu schaffen. Er ermöglicht es Teams und Organisationen, sich auf ihre wichtigsten Prioritäten zu konzentrieren und gleichzeitig die Flexibilität zu bewahren, um auf sich ändernde Umstände oder neue Informationen reagieren zu können.

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